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Wenn der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann zu diesem Ort hin beten und deinen Namen bekennen und von ihrer Sünde umkehren, weil du sie gedemütigt hast, 27 so höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, indem du sie den guten Weg lehrst, auf dem sie wandeln sollen; und lass es regnen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast!

2. Chronik 6,26

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu 2. Chronik 6,26


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 3. Mose | 5. Mose | 1. Könige | 2. Chronik | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Hosea | Joel | Amos | Sacharja | Lukas | Offenbarung




18 Wenn ihr mir aber auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch siebenmal mehr bestrafen um eurer Sünden willen, und ich will euren harten Stolz brechen. Ich will euch den Himmel machen wie Eisen und die Erde wie Erz, 20 dass eure Kraft sich vergeblich verbraucht und euer Land seinen Ertrag nicht gibt und die Bäume des Landes ihre Früchte nicht bringen.

3. Mose 26,19



0. Stelle: 3. Mose 26,19

16 Hütet euch aber, dass sich euer Herz nicht verführen lässt, sodass ihr abweicht und anderen Göttern dient und euch vor ihnen niederwerft, und dass dann der Zorn des HERRN über euch entbrennt und er den Himmel verschließt, dass kein Regen kommt, und die Erde ihren Ertrag nicht gibt, und ihr bald ausgerottet werdet aus dem guten Land, das der HERR euch gibt!

5. Mose 11,17



1. Stelle: 5. Mose 11,17

Der Himmel über deinem Haupt wird für dich zu Erz werden und die Erde unter dir zu Eisen.

5. Mose 28,23



2. Stelle: 5. Mose 28,23

35 Wenn der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben und sie dann zu diesem Ort hin beten und deinen Namen bekennen und sich von ihrer Sünde abwenden, weil du sie gedemütigt hast, 36 so höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, indem du sie den guten Weg lehrst, auf dem sie wandeln sollen; und lass es regnen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast!

1. Könige 8,35-36



3. Stelle: 1. Könige 8,35-36

35 Wenn der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben und sie dann zu diesem Ort hin beten und deinen Namen bekennen und sich von ihrer Sünde abwenden, weil du sie gedemütigt hast, so höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, indem du sie den guten Weg lehrst, auf dem sie wandeln sollen; und lass es regnen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast!

1. Könige 8,36



4. Stelle: 1. Könige 8,36

1 Und Elia, der Tisbiter, von den Einwohnern Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, es soll in diesen Jahren weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, dass ich es sage! 2 Und das Wort des HERRN erging an ihn folgendermaßen: 3 Geh fort von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt! 4 Und du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort versorgen! 5 Da ging er hin und handelte nach dem Wort des HERRN; er ging und blieb am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt.

Möchten Sie diese 70 Verse nicht direkt in Ihrer Bibel nachlesen?
Das gemütliche, konzentrierte Lesen dauert geschätzt doch rund 7.0 Minuten. Und laut wissenschaftlichen Studien nehmen Sie auch mehr daraus mit in die Zukunft!


1. Könige 17,1-18,46



5. Stelle: 1. Könige 17,1-18,46

Wenn ich den Himmel verschließe, sodass es nicht regnet, oder den Heuschrecken gebiete, das Land abzufressen, oder wenn ich eine Pest unter mein Volk sende 14 und mein Volk, über dem mein Name ausgerufen worden ist, demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht und kehren um von ihren bösen Wegen, so will ich es vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.

2. Chronik 7,13



6. Stelle: 2. Chronik 7,13

12 Als er nun in der Not war, flehte er den HERRN, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter. 13 Und als er zu ihm betete, ließ sich [Gott] von ihm erbitten, sodass er sein Flehen erhörte und ihn wieder nach Jerusalem zu seinem Königreich brachte. Da erkannte Manasse, dass der HERR Gott ist.

2. Chronik 33,12-13



7. Stelle: 2. Chronik 33,12-13

Wer seine Schuld verheimlicht, dem wird es nicht gelingen, wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.

Sprüche 28,13



8. Stelle: Sprüche 28,13

Ich will ihn öde liegen lassen; er soll weder beschnitten noch gehackt werden, und Dornen und Disteln sollen ihn überwuchern. Ich will auch den Wolken gebieten, dass sie keinen Regen auf ihn fallen lassen!

Jesaja 5,6



9. Stelle: Jesaja 5,6

1 So spricht der HERR: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie verstoßen habe? Oder welchem von meinen Gläubigern habe ich euch verkauft? Siehe, ihr seid um eurer Sünden willen verkauft worden, und um eurer Übertretungen willen ist eure Mutter verstoßen worden. 2 Warum war kein Mensch da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Ist etwa meine Hand zu kurz, um zu erlösen, oder ist bei mir keine Kraft, um zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten trockne ich das Meer aus; ich mache Ströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel faulen und vor Durst sterben!

Jesaja 50,1-2



10. Stelle: Jesaja 50,1-2

Warum war kein Mensch da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Ist etwa meine Hand zu kurz, um zu erlösen, oder ist bei mir keine Kraft, um zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten trockne ich das Meer aus; ich mache Ströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel faulen und vor Durst sterben!

Jesaja 50,2



11. Stelle: Jesaja 50,2

1 Das Wort des HERRN, das an Jeremia erging betreffs der Dürre: 2 Juda trauert, und seine Tore stehen kläglich da; sie liegen betrübt am Boden, und das Geschrei Jerusalems steigt empor. 3 Ihre Mächtigen schicken ihre Geringen, um Wasser zu holen; aber wenn sie zu den Zisternen kommen, finden sie kein Wasser, sondern bringen ihre Gefäße leer heim. Schamrot und zuschanden geworden, verhüllen sie ihre Häupter. 4 Wegen des Erdreichs, das zerrissen ist, weil kein Regen auf die Erde fällt, sehen sich die Bauern in ihrer Hoffnung getäuscht und verhüllen ihre Häupter. 5 Die Hindin im Feld verlässt das Junge, das sie geboren hat, denn es gibt kein Gras.

6 Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen verschmachten, weil nichts Grünes wächst. 7 Wenn unsere Missetaten gegen uns zeugen, so handle du, o HERR, um deines Namens willen; denn unsere Abweichungen sind zahlreich, an dir haben wir gesündigt! 8 Du Hoffnung Israels, der du sein Retter bist zur Zeit der Not: Warum willst du sein wie ein Fremdling im Land und wie ein Wanderer, der nur zum Übernachten sein Zelt aufschlägt? 9 Warum willst du sein wie ein erschrockener Mann, wie ein Kriegsheld, der nicht retten kann? Du bist doch, o HERR, in unserer Mitte, und wir tragen deinen Namen; verlass uns nicht!

Jeremia 14,1-9



12. Stelle: Jeremia 14,1-9

12 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt und einen Treubruch begeht und ich meine Hand gegen es ausstrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und eine Hungersnot hineinsende und Menschen und Vieh daraus vertilge, 14 und es wären die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin, so würden diese durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele retten, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 14,13



13. Stelle: Hesekiel 14,13

27 Wenn aber der Gottlose sich abwendet von seiner Gottlosigkeit, die er begangen hat, und Recht und Gerechtigkeit übt, so wird er seine Seele am Leben erhalten. 28 Weil er es eingesehen hat und umgekehrt ist von allen seinen Übertretungen, die er verübt hat, soll er gewiss leben und nicht sterben. 29 Aber das Haus Israel spricht: Der Weg des Herrn ist nicht richtig! Sollten meine Wege nicht richtig sein, Haus Israel? Sind nicht vielmehr eure Wege unrichtig? 30 Darum will ich jeden von euch nach seinen Wegen richten, ihr vom Haus Israel!, spricht GOTT, der Herr. Kehrt um und wendet euch ab von allen euren Übertretungen, so wird euch die Missetat nicht zum Fall gereichen! 31 Werft alle eure Treulosigkeiten, die ihr verübt habt, von euch ab und schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel?

32 Denn ich habe kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muss, spricht GOTT, der Herr. So kehrt denn um, und ihr sollt leben!

Hesekiel 18,27-32



14. Stelle: Hesekiel 18,27-32

Ich werde davongehen, an meinen Ort zurückkehren, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen werden; in ihrer Drangsal werden sie mich ernstlich suchen: 1 »Kommt, wir wollen wieder umkehren zum HERRN! Er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden!

Hosea 5,15



15. Stelle: Hosea 5,15

15 Ich werde davongehen, an meinen Ort zurückkehren, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen werden; in ihrer Drangsal werden sie mich ernstlich suchen: »Kommt, wir wollen wieder umkehren zum HERRN! Er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden!

Hosea 6,1

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zu Hosea 6,1:

Zu diesem Vers passt wunderbar die Stelle aus Hebräer 12,7: »Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?«



16. Stelle: Hosea 6,1

13 Umgürtet euch und klagt, ihr Priester! Jammert, ihr Diener des Altars! Kommt her und verbringt die Nacht im Sacktuch, ihr Diener meines Gottes! Denn Speisopfer und Trankopfer sind dem Haus eures Gottes entzogen. 14 Heiligt ein Fasten, beruft eine allgemeine Versammlung, versammelt die Ältesten, alle Bewohner des Landes, zum Haus des HERRN, eures Gottes, und schreit zum HERRN! 15 Ach, was für ein Tag! Ja, der Tag des HERRN ist nahe, er kommt als eine Verwüstung vom Allmächtigen! 16 Ist nicht vor unseren Augen die Nahrung weggenommen worden, Freude und Frohlocken von dem Haus unseres Gottes? 17 Verdorben sind die Samenkörner unter den Schollen, die Speicher stehen leer, die Scheunen zerfallen; ja, das Korn ist verwelkt!

18 O wie seufzt das Vieh, wie sind die Rinderherden verstört, weil sie keine Weide haben; auch die Schafherden gehen zugrunde! 19 Zu dir, o HERR, will ich rufen; denn das Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des offenen Feldes versengt! 20 Auch die Tiere des Feldes lechzen nach dir, weil die Wasserbäche vertrocknet sind und das Feuer die Auen der Steppe verzehrt hat.

Joel 1,13-20
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zu Joel 1,15:

»Joel erwähnt den Tag des HERRN als nahe bevorstehend als Anreiz, um zum HERRN zu rufen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 145

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17. Stelle: Joel 1,13-20

15 Stoßt in das Horn in Zion, heiligt ein Fasten, beruft eine allgemeine Versammlung! 16 Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde, bringt die Ältesten herbei, versammelt die Kinder und die Säuglinge; der Bräutigam gehe aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Gemach! 17 Die Priester, die Diener des HERRN, sollen zwischen der Halle und dem Altar weinen und sagen: HERR, habe Mitleid mit deinem Volk und gib dein Erbteil nicht der Beschimpfung preis, dass die Heidenvölker über sie spotten! Warum soll man unter den Völkern sagen: »Wo ist [nun] ihr Gott?«

Joel 2,15-17



18. Stelle: Joel 2,15-17

4 Geht nur nach Bethel und sündigt, und in Gilgal sündigt noch mehr! Bringt nur jeden Morgen eure Opfer und am dritten Tag eure Zehnten! 5 Verbrennt nur gesäuerte Dankopfer und ruft freiwillige Gaben aus, damit man es hören kann; denn so habt ihr's gern, ihr Kinder Israels!, spricht GOTT, der Herr. 6 Dafür habe ich euch auch blanke Zähne gegeben in allen euren Städten und Mangel an Brot an allen euren Orten; und dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!, spricht der HERR. 7 So habe ich euch auch den Regen vorenthalten bis drei Monate vor der Ernte, und ich ließ es regnen auf die eine Stadt, während ich es auf die andere Stadt nicht regnen ließ; ein Feld wurde beregnet, und ein anderes, auf das es nicht regnete, verdorrte; 8 und es wankten zwei, drei Städte zu einer Stadt, um Wasser zu trinken, und bekamen doch nicht genug. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!, spricht der HERR.

9 Ich schlug euch mit Getreidebrand und mit Vergilben; wenn eure Gärten und eure Weinberge, eure Feigenbäume und eure Ölbäume viel hervorbrachten, fraß es die Heuschrecke ab. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!, spricht der HERR.

Amos 4,4-9
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zu Amos 4,4:

»Sie zu dem falschen Altar nach Bethel zu rufen und dort ein Dankopfer zu bringen, wo doch eigentlich ein Sündopfer nötig gewesen wäre, war sicherlich nicht nach den Gedanken Gottes.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 191



zu Amos 4,9:

Traurig, wenn selbst die von Gott zugelassene Not keine Reaktion mehr hervorruft!





19. Stelle: Amos 4,4-9

Und es wird geschehen: Dasjenige von den Geschlechtern der Erde, das nicht nach Jerusalem hinaufziehen wird, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten, über dieses wird kein Regen fallen.

Sacharja 14,17



20. Stelle: Sacharja 14,17

In Wahrheit aber sage ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land; 26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.

Lukas 4,25



21. Stelle: Lukas 4,25

Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Vollmacht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, sooft sie wollen.

Offenbarung 11,6



22. Stelle: Offenbarung 11,6
Neue Parallelstelle zu »2. Chronik 6,26« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 26,19; 5Mo 11,17; 28,23; 1Kö 8,35-36.36; 17,1-18,46; 2Chr 7,13; 33,12-13; Spr 28,13; Jes 5,6; 50,1-2.2; Jer 14,1-9; Hes 14,13; 18,27-32; Hos 5,15; 6,1; Joe 1,13-20; 2,15-17; Am 4,4-9; Sach 14,17; Lk 4,25; Offb 11,6



Bibeltext der Schlachter
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